Mittwoch, 14. September 2016
Wer bin ich und was machen wir hier überhaupt?
mrsmurphy, 11:15h
Maßnahmen zu vermehrtem Wohlbefinden? Was soll das eigentlich? Wer bin ich denn, um hier von sowas zu faseln, als hätte ich die Weisheit gepachtet?
Die einfache Frage zuerst: Ich bin jemand auf der Suche nach dem Glück. Wir schließen daraus mehrere Dinge: Erstens bin ich anscheinend nicht sehr glücklich, und außerdem verliere ich mich gern in Klischees. Beides richtig. Ich bin eine Frau, die viele gute Dinge – und Menschen – im Leben hat. Ich habe einen wundervollen Mann, zwei wundervolle Katzen, eine wundervolle Wohnung, wenn ich mal wieder dazu komme, sie auch aufzuräumen.
Da gibt es nur ein paar Details, die zur vermeintlichen Perfektion fehlen: Ich neige ohnehin schon immer zu Depressionen, und ich bin kreuzunglücklich in meinem Job (als Sekretärin, by the way. Gehört da quasi zum guten Ton).
Ich verfolge hier also mehrere Ziele parallel: Zum einen möchte ich mir immer mal wieder ins Gedächtnis rufen, dass gar nicht alles immer so schlecht ist, wie es mir vorkommt. Darüber hinaus möchte ich dies auch als Sammlung für Ideen nutzen, was mir Spaß macht, was ich beruflich und privat verändern und verbessern kann, sprich: Was mich glücklich macht.
Außerdem könnte es durchaus passieren, dass einem hier die folgenden Themen begegnen: Bürowahnsinn (sehr originell, nicht wahr?), Katzenkram (eventuell zieht demnächst Nr. 3 bei uns ein), Strickwahnsinn (immerhin etwas origineller), skurrile Momente des Alltags aus dem ÖPNV.
In dem Sinne: Wird schon.
MrsMurphy
Die einfache Frage zuerst: Ich bin jemand auf der Suche nach dem Glück. Wir schließen daraus mehrere Dinge: Erstens bin ich anscheinend nicht sehr glücklich, und außerdem verliere ich mich gern in Klischees. Beides richtig. Ich bin eine Frau, die viele gute Dinge – und Menschen – im Leben hat. Ich habe einen wundervollen Mann, zwei wundervolle Katzen, eine wundervolle Wohnung, wenn ich mal wieder dazu komme, sie auch aufzuräumen.
Da gibt es nur ein paar Details, die zur vermeintlichen Perfektion fehlen: Ich neige ohnehin schon immer zu Depressionen, und ich bin kreuzunglücklich in meinem Job (als Sekretärin, by the way. Gehört da quasi zum guten Ton).
Ich verfolge hier also mehrere Ziele parallel: Zum einen möchte ich mir immer mal wieder ins Gedächtnis rufen, dass gar nicht alles immer so schlecht ist, wie es mir vorkommt. Darüber hinaus möchte ich dies auch als Sammlung für Ideen nutzen, was mir Spaß macht, was ich beruflich und privat verändern und verbessern kann, sprich: Was mich glücklich macht.
Außerdem könnte es durchaus passieren, dass einem hier die folgenden Themen begegnen: Bürowahnsinn (sehr originell, nicht wahr?), Katzenkram (eventuell zieht demnächst Nr. 3 bei uns ein), Strickwahnsinn (immerhin etwas origineller), skurrile Momente des Alltags aus dem ÖPNV.
In dem Sinne: Wird schon.
MrsMurphy
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